
Bild von Kohji Asakawa auf Pixabay
KI – Was ist das überhaupt..?
KI steht für künstliche Intelligenz (englisch: artificial intelligence). Aber wie funktioniert das, und: Ist das wirklich intelligent?
Funktionsweise
Die Funktionsweise neuronaler Netze ist von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns inspiriert. Informationen, wie Sprache, werden in numerische Werte umgewandelt und als Signale an eine erste Eingabeschicht von Knotenpunkten gesendet. Es folgen weitere Schichten von Knotenpunkten, bis zu einer Ausgabeschicht. Die Eingangssignale werden nun von Knotenpunkt zu Knotenpunkt gesendet, wobei sich an jedem Knotenpunkt durch eine mehr oder minder komplexe Verrechnung entscheidet, an welche Knotenpunkte das Signal mit welcher Stärke weitergesendet wird. Die Eingabe (unterschiedlich starke Aktivierung bestimmter Knoten der Eingabeschicht) erzeugt ein Ausgangssignal, das sich in der Aktivierung bestimmter Knoten der Ausgabeschicht äußert. Die Gewichtungen der Verbindungen zwischen den Knoten werden anfänglich zufällig initialisiert. Nun schickt man Signale in das neuronale Netz hinein und bewertet das Ergebnis. Immer wenn das Ergebnis korrekt ist, werden die Gewichtungen angepasst, um die Wahrscheinlichkeit korrekter Ergebnisse zu erhöhen. So entsteht durch dieses Training nach und nach ein immer besser Ergebnisse lieferndes Netz, bis man ein neuronales Netz hat, welches gut zur Eingabe passende Ausgaben liefert. Die genauen Mechanismen der Verrechnung sind oft komplex und für den Programmierer nicht vollständig nachvollziehbar.
So kann ein neuronales Netz zum Beispiel darauf trainiert werden ein bestimmtes Signal auf der Ausgabeschicht zu liefern, wenn man Röntgenbildern einer bestimmten Krankheit einfüttert. KI-basierte Systeme werden zunehmend in der medizinischen Bildgebung eingesetzt und können bei der Erkennung bestimmter Anomalien eine höhere Genauigkeit erreichen als menschliche Experten. Diese Systeme benötigen große Mengen an Trainingsdaten, beispielsweise tausende von Bildern, die mit dem korrekten Ergebnis (z.B. ‚Erkrankung vorhanden‘ oder ‚Erkrankung nicht vorhanden‘) gelabelt sind.
Ist das Intelligenz?
Die Modelle die wir im Kopf haben, wenn wir von KI sprechen, sind in der Regel (große) Sprachmodelle, LLMs (Large Language Models). Besonders bekannt ist natürlich ein „generative pretrained transformer“ Chatbot, abgekürzt ChatGPT. Diese Modelle bekommen einen Text als Eingabe und geben dann, scheinbar, intelligente Antworten. Für den Nutzer kann es den Anschein haben, dass der Computer die Frage versteht und beantwortet. In Wahrheit läuft aber nur der oben beschriebene Prozess ab: Das Modell ist darauf trainiert, aus dem Eingabetext, der an die erste Knotenschicht gesendet wird, einen Ausgabetext zu erstellen, indem der Eingabetext von den trainierten Knoten schichtweise weitergereicht und anhand der im Training entstandenen Werte (Gewichtungen genannt) verrechnet wird. Daraus ergibt sich ein Ausgangssignal, das als Text ausgegeben wird und die Antwort repräsentiert.
Der Mensch liest es, wundert sich und denkt „Zapperlot (oder wahlweise, Digga, Alter, brat’ mich fett oder was man heute so denkt), die Kiste (Computer) ist intelligent“.
Nein ist sie nicht. Und, besonders wichtig, die Kiste weiß auch gar nichts über die gefragten Inhalte, geschweige denn eine Antwort auf Fragen. Die generierte Ausgabe der Transformer sind nur die Transformation der eingegebenen Inhalte in eine Ausgabe, basierend auf den Gewichtungen aus dem vorherigen Training (pretrained = vortrainiert) mit gigantischen Mengen an Sprache.
Ist KI dann also Unsinn? Natürlich nicht, denn die Antworten scheinen uns ja meist intelligent, wenn die KI nicht gerade irgendwelchen hanebüchenen Unsinn „halluziniert“. Vielleicht sagt das mehr über unser Verständnis von Intelligenz aus, also über die Intelligenz von Computern, aber viele Kluge Köpfe haben schon darüber philosophiert, dass der Mensch nur Dinge denken kann, die er auch mit Sprache ausdrücken kann. So nehmen auch heute noch Diktaturen gerne Einfluss auf die Sprache, nach dem Motto „was man nicht sagen kann (darf), das kann man auch nicht denken“. Ein Motiv, welches sich auch bei einigen Autoren des vorherigen Jahrhunderts findet, zum Beispiel im Roman „1984“ von George Orwell. Unser Denken wird also so stark durch Sprache definiert, dass wir eine Maschine die sprechen kann zwangsläufig für intelligent halten (einfach mal in einer Suchmaschine wie Ecosia.org oder DuckDuckGo „Einfluss von Sprache auf das Denken“ eingeben. Dietrich Dörner titelt den ersten Abschnitt seines Textes „Sprache und Denken“ (https://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/enzykl_denken/Enz_12_SpracheDenken.pdf) sogar mit „Sprache ist Denken“. Studyflix schreibt in der Analyse zu 1984 von „linguistischer Relativität“ (https://studyflix.de/englisch/1984-analyse-4029) die Fülle an Beispielen ist schier unendlich, beginnend bei Platon).
Was bringt uns also die KI?
Überall wo es um Sprache geht, können Sprachmodelle sehr hilfreich sein, indem sie für uns Texte produzieren. Den Inhalt können wir dabei vorgeben, indem wir selbst ganz normal Sprache nutzen. Genau das ist eigentlich der Clou: Die Maschinen haben durch die Sprachmodelle gelernt, Befehle in unserer Sprache umzusetzen, wenn auch nicht wirklich zu verstehen.
So können sie für uns fast beliebige Texte nach unseren Wünschen produzieren und nehmen uns an dieser Stelle viel Arbeit ab.
Hinzu kommen aber auch Modelle, die mit Bildern und ihren Inhalten trainiert sind und daher Bilder in Sprache transformieren können (auch Handschriften) und umgekehrt auch Sprache in Bilder und sogar Videos.
Ein weiterer wahnsinnig interessanter Schritt nimmt gerade Fahrt auf: Sprachmodelle bekommen per Sprache beigebracht, wie man Programme mit speziellen Befehlen bedient (eben auch eine Form der Sprache, da wir Menschen ja Maschinen schon immer mit Sprache programmieren).
So können wir dann Programme, ohne das wir den Umgang damit lernen, bedienen (lassen), indem einfach unsere Spracheingaben in Befehle für das entsprechende Programm umgewandelt und direkt ausgeführt werden. Dieses Konzept nennt sich „MCP“ und ist aktuell sehr spannend. Ein gutes Video dazu findet sich unter https://www.youtube.com/watch?v=S_4VUJ-x8hE.
Ist KI also einfach nur geil?
Leider nein. Zum einen könnte man meinen, dass die KI ja alles besser kann als wir, obwohl wir uns für – oft schlechtere – Ergebnisse wirklich abmühen müssen. Das kann natürlich frustrierend sein. Auf der anderen Seite: Die KI wurde mit unseren Ergebnisse trainiert, wir sind also immer noch die Chefs in Sachen Intelligenz. Aber Achtung: Je nachdem welche Inhalte ich auswähle, kann es auch passieren, dass meine KI später diskriminierend oder politisch voreingenommen ist! Sind zum Beispiel die Ansichten alter weißer Männer überrepräsentiert? Dann wird die KI später auch in diesem Sinne antworten, im schlimmsten Fall sogar absonderliche politische Ansichten von sich geben.
Ein wirkliches Problem ist aber die wahnsinnige Nützlichkeit in Verbindung mit der eigentümlichen Idee der Menschen, dass Dinge, auch abstrakte Dinge wie Software, jemandem gehören. Das mag bei einem Musikstück noch OK sein, so kann man auch mit Kunst seinen Lebensunterhalt verdienen. Wenn aber nun Maschinen, die wahnsinnig viel für uns leisten können, im Besitz einiger weniger sind, so wird es langfristig zwangsläufig zu einer größeren Ungleichverteilung von Besitz in der Gesellschaft führen: Der Nutzer wird für die Nutzung zahlen müssen, die Anbieter werden ein sehr, sehr großes Stück vom Kuchen an ihre Investoren verteilen. Eine solche soziale Ungerechtigkeit ist nicht gut für die Gesellschaft und hat unter anderem in diverse Kriege und blutige Revolutionen geführt.
Zudem sollte die Frage erlaubt sein, wem die Daten gehören, die zum Training benutzt werden. In der Wikipedia zum Beispiel, haben Freiwillige aus der ganzen Welt ein unvergleichbares Wissen zusammengetragen. Dieses ganz selbstverständlich zum Training eines Sprachmodells zu nutzen und für dessen Nutzung dann wiederum Geld zu verlangen ist nach meiner Auffassung mindestens fragwürdig, eher sittenwidrig, also unanständig (Meine Kinder würden vermutlich „ehrenlos“ sagen). Auch die Daten, die man beim online Chat mit einer KI eingibt, werden in aller Regel verwendet – nicht nur für die Verbesserung der Modelle – sondern auch, um gezielt Werbung auszuspielen und den Nutzer so wieder aus kommerziellem Interesse heraus zu manipulieren.
Eine weitere Gefahr der KI besteht darin, dass man mit ihrer Hilfe Meinungen manipulieren kann. „Soziale“ Medien tun das schon heute mit ihren Algorithmen, die gelernt haben, dass man mit Hass und Hetze mehr Geld verdienen kann als mit Bienchen und Blümchen und denen es egal ist, dass sie zum Beispiel bei Jugendlichen eine ungesunde negative Selbstwahrnehmung fördern, Hauptsache die Kohle stimmt. So hat neulich eine KI Verschwörungstheorien verbreitet – ein Mitarbeiter hatte wohl absichtlich etwas manipuliert. Einige chinesische Kis sind schon bekannt dafür, dass sie auf Fragen nach der Unterdrückung von Minderheiten und Oppositionellen (Leuten, die gegen die Regierung sind) sehr einseitig und manipulativ antworten.
Was nun, wenn ein großer Burgerladen den KI Anbieter dafür bezahlt, dass er Burger (besonders seine natürlich) als besonders gesund darstellt? Die KI Anbieter handeln ja in aller Regel aus finanziellem Interesse und würden sicher liebend gerne ein paar Milliönchen annehmen.
Es bleibt also, bei allem Nutzen, wichtiger denn je die Dinge kritisch zu hinterfragen.
Fun Fact: Die Förderung des kritischen Denkens ist eine der vorrangigsten Aufgaben unseres Bildungssystem, sprich, der Schule.
Bei uns seid ihr also genau richtig, um auch den zukünftigen gesellschaftlichen Aufgaben einmal gewachsen zu sein.
KI und Schule
KI hat natürlich auch einen großen Einfluss auf den Schulbetrieb. Während einige vielleicht meinen, man könne seine Hausaufgaben mit Hilfe der KI machen und so viel Zeit einsparen, sollte den meisten von uns klar sein, dass sinnvoll gestellte Hausaufgaben uns einen Lernzuwachs bringen, den die Vorlage eines KI generierten Textes uns nicht bringt. Vielleicht droht langfristig tatsächlich eine zunehmende Verdummung, wie einiges sie prognostizieren, ganz sicher jedoch tut man sich mit der simplen Generierung der Hausaufgaben durch KI keinen Gefallen. Insbesondere verschafft man sich aber seinen Mitschüler*innen gegenüber einen unrechtmäßigen Vorteil, wer dabei kein schlechtes Gewissen bekommt wird es (meine Meinung) schwer haben einmal ein glückliches, sozial integriertes Mitglied der Gesellschaft zu werden. Macht man gar mit Hilfe der KI Abitur ist abzusehen, dass man später im Job überfordert sein wird, da die KI das immer noch geforderte kritische Denken keinesfalls ersetzen kann. Auch mag eine Halluzination bei einer Hausaufgabe oder einer Prüfung wenig stören, beim Bau eines Passagierflugzeugs würde ich mich aber ungern auf die „Expertise“ eins Sprachmodells verlassen.
Also keine KI im Schulumfeld?
Doch, unbedingt. Eine KI kann ausgesprochen hilfreich sein, wenn es darum geht, Informationen zu strukturieren, zu überarbeiten oder zu korrigieren. So kann man sich zum Beispiel Lernzettel für Prüfungen schreiben lassen. Diese sollte man aber auch keinesfalls unreflektiert und ungeprüft nutzen, in der Regel hat man die Themen ja im Unterricht behandelt und kann daher hoffentlich Ungereimtheiten erkennen. Bei der Beschäftigung mit einem kontroversen Thema kann die „Diskussion“ mit einem KI Modell außerdem helfen, selbst ein tieferes Verständnis zu entwickeln, die KI kann hier Argumente und Sichtweisen beisteuern. Die eigenen Notizen sind nicht immer die ordentlichsten. KI kann helfen, sie übersichtlicher zu strukturieren. Für Sprachenlernende bietet die KI eine fantastische Möglichkeit, in der entsprechenden Zielsprache zu chatten.
Uns Lehrern hilft die KI dabei Arbeitsblätter, Gruppenarbeiten und schöne, anwendungsbezogene Aufgaben zu erstellen. Zudem kann die KI auch Dokumente einlesen und verwalten, so dass man sich gelegentlich langwierige Suchen nach bestimmten Themen spart und sich auch die Inhalte mehrerer Dokumente zu einem Thema zusammenfassen lassen kann.
Unter dem Strich hat KI also ein enormes Potential, birgt aber auch viele Gefahren, derer wir uns bewusst sein sollten.
Dieser Artikel ist von Johannes Holstein
Frauen EM ‘25- Besser als Club WM oder U21 Euro?

Nach dem diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel findet in ein paar Tagen die Frauen EM in der Schweiz Statt. Viele Spiele waren schnell ausverkauft und man freut sich auf das große Event. Das Maskottchen ist “Maddli”, eine süße Hündin. Maddli, dessen Name sich an Madeleine Boll anlehnt, die erste Lizenzspielerin in der Schweiz, ist ein aufgeweckter Bernhardinerwelpe! Die aus der Schweiz stammenden und besonders zuneiglichen Bernhardiner sind bekannt für ihre Rolle als couragierte Suchhunde, gerade bei komplexen Rettungseinsätzen in den Alpen.
Die Gruppen sind bereits ausgelost. 16 Teams in den Gruppen A-D können sich für ein Viertelfinale qualifizieren. Danach geht es in eine normale K. O. Phase.
Nun zu Deutschland. Deutschland ist in Gruppe C mit Schweden, Dänemark und Polen. Unter dem neuen Trainer Christian Wück wollen sie an die Erfolge von Horst Hrubesch, welcher mit Olympia-Bronze glänzte, anknüpfen. Vor allem, wo die Siegesprämie von 60.000€ auf 120.000€ pro Spielerin verdoppelt wurde. Jedoch ist das immer noch nur ein Viertel der Prämie, die die Männer bekommen hätten. Klar verdient der DFB nicht so viel an den Frauen wie an den Männern. Doch ein bisschen mehr ist schon drin. Außerdem sollte der Frauenfußball gleich wie der Herrenfußball gefördert werden.
Im Vergleich zur Club WM würde ich sagen, dass die EM ein totaler Erfolg wird. Denn die Club WM ist nie ausgebucht und belastet nur die Männlichen Spieler. Außerdem steht sie der Frauen EM im Wege, es kann schwierig werden einen hype auszulösen. Ich hoffe aber auch, dass die U21 EM ein kleiner Hype als die Frauen EM ist. Es sollte ein genau so großer Hype wie die EM 2024 der Herren sein.
Zurück zu den Frauen. Das Turnier besteht aus 16 Teams in 4 Gruppen mit je 4 Teams – Viertelfinale – Halbfinale – und Finale. Deutschland ist in Gruppe C mit Dänemark, den starken Schwedinnen und den Debütantinnen aus Polen. Die favorisierenden Spanierinnen sind in Gruppe B mit Italien, Belgien und Portugal. Also eine leichte Aufgabe für die Favoritinnen. Dann gibt es noch die Spannende Gruppe A wo sich Island Norwegen und die Schweiz um den Aufstieg streiten werden. Die Finninnen haben wohl eher keine Chance. Genau gleich geht es den Debütantinnen aus Wales die in Todesgruppe D sind. Dort dazu kommen nämlich die Titelverteidigerinnen aus England sowie die Starken Französinnen, die aber ohne die Starke IV Renard auflaufen und den starken Niederländerinnen mit Spitse und Beerenstein das Erfahren und gut spielen. Es wird eine Top spannende EM. Sie startet am Mittwoch, den 02.07.2025 mit den Spielen Finnland gegen Island und Norwegen gegen die Schweiz. Das Finale ist dann am 27.07.25 im St. Jakobspark, Basel.
Quellen: Uefa.com
Björn Deike
Die 7 besten Pausenorte am HHG
Wo verbringt ihr eure Pause? Ich weiß meistens nicht wo. Deshalb sind hier schöne orte in der Schule an denen ihr eure Pause verbringen könnt. Deshalb habe ich ein paar Orte herausgesucht und bewertet z.B. ob man dort gut chillen kann.
Noch eine kurze Info zu der Bewertung 1=Schlecht 5=Super
Draußen:
Der Sportplatz:
Auf dem Sportplatz kann man Fußball spielen aber auch herumturnen oder sich einfach ins Gras setzen. Bei der roten Laufbahn drumherum kann man mit dem/der Freund:in langlaufen und währenddessen quatschen oder etwas essen. Leider hat er im Winter (Herbstferien bis Osterferien) nicht offen. Ausleihen kann man Bälle beim Ehepaar Draut.
Sozialfaktor: 3
Chillfaktor: 3
Actionfaktor: 4
Die Tischtennisplatten:
Auch zu den beliebtesten Pausenorten zählen die 4 Tischtennisplatten, die man zum Tischtennis zuspielen nutzen kann. Ihr müsst sehr schnell sein, da die Platten oft besetzt werden. Schläger müsst ihr für die Pausen selber mitnehmen, aber in der ÜMI (Übermittagsbetraung) kann man Schläger bei dem Ehepaar Draut ausleihen.
Sozialfaktor: 3
Chillfaktor: 1
Actionfaktor: 4
Die Basketballkörbe:
Die Basketballkörbe sind ein oft benutztes Ziel in der ÜMI, in den Großen Pause darf man die Körbe leider nicht benutzen. In der ÜMI kann man Basketbälle auch beim Ehepaar Draut ausleihen.
Sozialfaktor: 3
Chillfaktor: 1
Actionfaktor: 4
Das Klettergerüst:
Bei dem Klettergerüst kann man hangeln und einfach mit Freunden und der Klasse spielen.
Unter den beiden Erhöhungen befindet sich je eine Sitzmöglichkeit, wo man sitzen und sich ausruhen kann.
Sozialfaktor: 2
Chillfaktor: 2
Actionfaktor: 4
Generell gibt es viele schöne Sitzmöglichkeiten wo man z.B. Frühstücken kann draußen.
Drinnen:
Die Bibliothek:
In der Bibliothek kann man lesen und Schachspielen. Dort kann man Bücher, Comics, … ausleihen. Im Lesesaal kann man auch lernen.
Sozialfaktor: 3
Chillfaktor: 5
Actionfaktor: 1
Der ÜMIbetreuungsraum:
Hier kann man mit Freunden Spiele spielen, basteln, malen und mit Magnetstäben herum bauen. Im Raum steht auch eine Tafel auf der man auch herumspielen kann. Der Raum ist nur in der ÜMI geöffnet.
Sozialfaktor: 3
Chillfaktor: 3
Actionfaktor:
Das Foyer:
Das Foyer ist ein Ort zum lernen, lesen, Frühstücken oder mit Freunden abhängen. Es gibt ein paar Sitzmöglichkeiten. Im Winter ist es warm. Man kann dort einfach Pause machen. Leider sind in der Pause sehr viele Personen dort und es ist nicht so ruhig.
Sozialfaktor: 4
Chillfaktor: 2
Actionfaktor: 1
Ich hoffe ich konnte euch ein paar Inspirationen geben.
Lotta Rösgen 6c
Von 4 Euro-Apfelsäften und explodierenden
Snacks – der Rückbesuch der Französinnen
und Franzosen in Deutschland

Nachdem die deutschen Jugendlichen vom Besuch in Paris
zurückgekommen sind, sind die französischen Schüler:innen in Bonn
dran. Auch in diesem Artikel werden nicht langweilig alle Aktivitäten
runtergerattert, sondern nur die interessantesten und lustigsten
erwähnt – viel Spaß beim Lesen!
Selbsterstellte Geysire in Andernach
In Andernach hatten wir eine kleine Führung, bei der wir ein paar Experimente zum
Thema Geysire machen sollten. Bei einem sollten wir selbst einen erstellen. Und
da wurde es sprudelig! – der schäumende Geysir ist entstanden und spritzte sehr
hoch in die Höhe! Einige Schüler:innen wurden nass – das war lustig!
Überteuerte Getränke 🙁
An manchen Tagen sind wir mit unseren französischen Austauschpartner:innen
auch Bonn erkunden gegangen. Ab und zu bekamen wir auch Durst und sind dann
manchmal in Cafés gegangen. Dabei wussten wir selbst oft nicht, wie teuer die
Sachen dort teilweise sind, bis eine Person sich für vier Euro einen Apfelsaft
kaufte. In einem anderen Café kostete es sogar fast fünf Euro – und wir dachten,
Paris wäre teuer!
Explodierendes Studierenden-Futter
Für viele Tagesreisen mussten wir unser eigenes Mittagessen mitbringen, das wir
meistens in Brotboxen verpackt haben. Einmal brachte eine Person eine Packung
Studierenden-Futter mit Rosinen und Nüssen mit, die die Person mit den anderen
Schüler:innen und den Lehrerinnen teilte. Nur hatte die Person vergessen den
Deckel fest zu verschließen – als Folge davon “explodierte” die Packung im
Rucksack der Person (wie der Geysir!). Das Aufräumen danach machte bestimmt
sehr viel Spaß .
Bruchlandungen und Mitreisende, die fast in Frankreich geblieben wären
Frankreichaustausch 2025 der Klassen 9 und 10

Vom 8. Februar bis zum 15. Februar 2025 nahmen 50 Schüler:innen am Frankreichaustausch teil. Doch statt die ganzen Sehenswürdigkeiten runterzubrettern, die sowieso niemanden interessieren, zeige ich in diesem Artikel die wirklich interessantesten und lustigen Dinge, die passiert sind. Viel Spaß beim Lesen!
Bruchlandungen auf Eis
Am Sonntag hatten wir einen freien Tag und durften mit unseren Autauschpartner:innen machen, was wir wollten, und da haben sich manche zum Eislaufen verabredet. Da viele Schüler:innen aber nicht Eislaufen können, sind viele auf die Nase gefallen – Aua!
Eingesperrt im Palast!

Foto: Rodrigo Pignatta, Pixabay
Im Palais Garnier (Deutsch: Palast Garnier) waren wir von den schönen Verzierungen begeistert. Doch zu unserem Schrecken stellten wir fest: Eine Person von uns war unten eingesperrt und durfte ohne Ticket nicht nach oben! Scheinbar hatte die Person vergessen, nach einem Toilettengang mit der Gruppe nach oben zu gehen. Zum Glück fiel das einer Schülerin auf und der Schüler wurde freigelassen.
Diebstahl in Paris!
Am zweiten Tag fuhren wir zusammen in einer rappelvollen Métro nach Montmartre. Doch beim Aufsteigen fiel einem Schüler auf, dass sein Handy gestohlen wurde! Und das in einem fremden Land! Das Handy wurde wahrscheinlich in der Métro in Paris gestohlen und konnte auch nicht wiedergefunden werden.
Begeisterte Biologielehrerinnen
Die meisten Tage haben wir Sehenswürdigkeiten und interessante Orte in Paris angeschaut. Doch wir mussten auch für einen Tag für vier Schulstunden in die Schule! Wir hatten Französisch- und Biologieunterricht (dort auch SVT gennant). Eine Person vom Helmholtz hat im Biologieunterricht sich die ganze Zeit beteiligt. Die Lehrerin war begeistert! Sie meinte sogar, dass die Person in Frankreich bleiben sollte, um, Zitat, “Ihren Unterricht zu leiten”. Doch zum Glück kam die Person wieder zurück nach Bonn!
Jiaqi Li

https://pixabay.com/photos/mein-schiff-cruise-ship-ship-6988452
Kreuzfahrten-Nur umweltschädlich?
Jeder kennt die Werbungen von AIDA oder COSTA für die „wunderschönen“ Kreuzfahrten in die Karibik durch die Nordsee oder durch das Mittelmeer. Auf den Schiffen gibt es Restaurants, Pools, Parks, einen Ausguck und viele Kajüten. Man hat Liebespaare mit Cocktail oder auch Stadt-Trips in den schicken Küstenstädten wie Kopenhagen im Kopf. In Venedig ist die Einreise dieser gigantischen Schiffe, die von etwas weiter weg wie Wolkenkratzer aussehen, verboten, da bei der Ankunft „zu viele“ Menschen kommen. Doch man hört auch oft wie umweltschädlich sie sind. Deshalb stellt sich die Frage: Sind Kreuzfahrten nur umweltschädlich? Laut NABU sind sie wie „Kleinstädte auf dem Wasser und verbrauchen entsprechend Energie“. Sie stoßen viele Abgase wie Schwefel- und Stickoxide; Ruß und auch Feinstaub aus. Doch dieser teure Luxus ist nicht nur schädlich für die Biodiversität, sondern auch für die Gäste des Schiffs. Sie atmen den Dreck ein, welcher vom Schiff ausgestoßen wird. Auch der Himmel wird verschmutzt. Laut NABU zeigen die Gesellschaften jedoch einen sauberen Himmel, welches sich bestätigt, wenn man eine der etlichen Klickwerbung oder eine You-Tube Werbung sieht. Man hat wahrscheinlich ein schönes Erlebnis, doch es ist ungesund und umweltschädlich sich auf den schwimmenden Städten zu befinden. Auch wenn sie prächtig aussehen sollte man es deshalb eher meiden auf solchen Luxusschiffen herumzureisen da sie teuer und umweltschädlich sind.
Quelle: NABU, You-tube (Werbung von AIDA und Costa)
Björn Deike, 8D
Bundestagswahlen 2025
In diesem Artikel geht es um die Bundestagswahlen 2025 und wann bzw. wieso sie stattfinden und vieles mehr.
Wann?
23.03.2025
Wieso?
Es wird darüber abgestimmt, welche Politik in den nächsten Jahren gemacht wird.
Unterschiede?
Es gibt sowohl linke als auch rechte Parteien. Die Aufteilung nach links und rechts kam ursprünglich von der Sitzordnung im Parlament. Links saßen damals die Parteien, die als fortschrittlich bezeichnet wurden und das politische System von Grund auf verändern wollten. Rechts dagegen saßen die Konservativen, die an überlieferten Werten festhielten.
Wie wählt man eigentlich?
Es gibt Erst- und Zweitstimmen, mit der Erststimme wählt man ein Mitglied einer Partei, einen sogenannten Abgeordneten, mit der Zweitstimme wählt man eine Partei. Wichtig dabei ist, dass die Erststimme nicht der Partei der Zweitstimme angehören muss.
Kann es sein, dass eine Stimme nicht mitgezählt wird?
Nein, außer es steht mehr als ein Kreuz in der Spalte der Erst- und Zweitstimmen, dann gilt der Wahlzettel als ungültig. Wenn man aber nur eine Stimme angibt, wird nur diese Stimme gewertet.
Wie werden die Sitze im Bundestag verteilt?
Die Parteien, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen haben, bekommen im Bundestag Sitze, diese werden verhältnismäßig zu ihren Zweitstimmen verteilt.
Jetzt noch eine kurze Zusammenfassung zum Wahlprogramm der Parteien in Bezug auf Schulen und Schüler/innen:
SPD:
Kostenloses und gesundes Mittagessen in Kindergärten und Schulen
Geld einsetzen für Schüler/innen, die aufgrund von Bildungshintergründen der Eltern benachteiligt sind (Chancengleichheit für alle)
CDU:
Mehr Therapieplätze für psychisch erkrankte Jugentliche
Verpflichtendes Vorschulprogramm
Individuelle Förderung von Grundschulkindern
Medienbildung fördern
Stärkung von Gesundheit – und Jugendmedienschutz
Bildungschancengleichheit
Grünen:
Mental Health Coaches an weiterführenden Schulen
Kinder- und Jugendschutz stärken
Sprachförderung ab Kita beginn
FDP:
Verpflichtendes Vorschulprogramm
Notenpflicht, ab spätestens der dritten Klasse
6 Monate im EU-Ausland in der Schulzeit (für alle, die wollen)
Die Linke:
Kostenlose Lernmittel
Recht auf individuelle Förderung
Mehr Mitbestimmungsrecht von Schülern/Schülerinnen
BSW:
Kein „Schreiben nach Gehör“ mehr
Verpflichtenden Deutschtest für Kinder ab 3 Jahren
Der Bund soll für alle Kinder das erste Jahr im Sportverein bezahlen
Freie Wähler:
Kindergärten in Wohnortnähe
Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund
Verbesserte Lehrerbildungen an Hochschulen
AFD:
Einführung einer Vorschule
Förderschulen statt inklusivem Lernen
Moderne Zeitgemäße IT Ausstattung
Hinweis:
Die AFD ist einen rechtsradikale, teilweise Demokratie feindliche Partei. Sie wurde nur aufgeführt, da sie Teil der zur Wahl stehenden Parteien ist.
Dies sind nur wenige Punkte, die dem Wahlprogramm entnommen sind. Ihr könnt euch auch noch einmal eigenständig das Wahlprogramm der einzelnen Parteien durchlesen. Hier findet ihr sie:
Wahlprogramm der einzelnen Parteien (der größten):
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-spd
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-cdu
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-gruene
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-fpd
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-afd
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-die-linke
https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-bsw
Wahl-O-Mat:
https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2025/app/main_app.html
Quellen:
https://www.hanisauland.de/wissen/lexikon/grosses-lexikon/b/bildung.html
Deutscher Bildungsserver
Clara Debrus 9A
Kommentar zur Klassenaufteilung
Ein Kommentar von Alwin Otterpohl
Viele haben es vielleicht nicht mitbekommen aber alle, die jetzt in der 7. Klasse sind, auf jeden Fall.
Letztes Jahr beim Klassenwechsel haben die jetzigen 7. Klassen die Information bekommen, dass sie in neue Klassen aufgeteilt werden. Diese Aufteilung basiert auf der Wahl der Fremdsprache.
Beispiel: Wenn du Französisch wählst kannst du nur mit Leuten aus deiner Stufe in eine neue Klasse kommen, die auch Französisch gewählt haben.
Die Meinungen dazu sind gespalten manche finden es gut, manche eher weniger. Ich selber habe mit Frau Gorschlüter und meinen damaligen Klassenlehrern nach dem Beschluss darüber gesprochen. Die haben das auch unterstützt und für gutgeheißen. Frau Nolte hat uns damals auch erzählt, dass es bei ihr auch so war und ihr persönlich das ganz gut getan hat. Das hat allerdings zum Beispiel die Auswirkungen, dass mehr Schüler der 7. Klassen zum Vertrauenslehrer gehen wegen Mobbing, weil sie keine neuen Freunde finden und noch vieles anderes. Außerdem ist es nicht gerade vorteilhaft, wenn man Klassen in der 5. Klasse bildet, sie zusammenbringt und sie dann wieder in der 7. Klasse neu aufteilt und der Prozess von vorne starten muss.
Meine Meinung: Ich denke deswegen, dass man das nicht nochmal machen sollte, da man schließlich nicht will, dass so etwas wie Mobbing oder Ähnliches daraus resultiert.
INTERWIEW MIT HERR KÜPPER
Herr Küpper ist seit einiger Zeit Lehrer an unserer Schule. Er ist Sport – und Deutschlehrer. Weil ich mehr über ihn wissen wollte, habe ich ihn interviewt.
Hermann: ,,Wie lange sind sie schon am HHG?“
Hr.Küpper: ,, Seit Mai 2023 bin ich am HhG.“
Herrmann: ,,Was war ihr Traumberuf als Kind?“
Hr.Küpper: ,,Ich wollte schon immer Fußballprofi beim1.FC Köln werden.“
Hermann: ,,Was für ein Schüler Typ waren sie in ihrer Schulzeit?“
Hr.Küpper: ,,Unter dem Radar.“
Hermann: ,,Wie sind sie dazu gekommen, Sportlehrer zu werden?“
Hr.Küpper: ,,Ich wollte Sport in Köln studieren und habe auch Fußballtraining gegeben.“
Hermann: ,,Was sind die Nachteile am Lehrerberuf ?“
Hr.Küpper: ,,Die Lautstärke in der Turnhalle.“
Hermann: ,,Haben sie sich schon einmal vor der ganzen Klasse blamiert, wenn ja ,wie?“
Hr.Küpper: ,,Bestimmt, aber man müsste mal die Schüler/innen fragen.“
Hermann: ,,Was war das speziellste Frühstück, was Sie je in der Schule dabei hatten?“
Hr. Küpper: ,,Kartoffelsalat.“
Herrmann: ,,Was war ihr Lieblingsartikel beim Schulkiosk, warum?“
Hr.Küpper. ,,Käsesandwich, weil es nicht ungesund ,aber schön fettig ist.“
Hermann: ,,Verraten Sie uns eine Sache, die die Schüler*innen noch nicht von ihnen wissen .“
Hr.Küpper: ,,Ich habe mal einen Wettbewerb gewonnen, bei dem es darum ging, Affengeschrei nachzumachen, weil es eine Playstation zu gewinnen gab.
Hermann: ,,Was mögen sie am HHG am meisten?“
Hr.Küpper: ,,Die Atmosphäre zwischen allen.“
Hier ein Link zum Artikel zu Frage 9: