HHG und die Welt

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Auf eine Expedition ins Weltall!

In unserem Sonnensystem gibt es viele faszinierende Welten. Aber die besten Strände befinden sich noch immer auf der Erde! Bild: pixabay.

Wenn du Lust hast das Weltall mal genauer unter die Lupe zu nehmen, bist du hier genau richtig. Bevor die Rakete startet, solltest du dich noch anschnallen. Der Start einer Rakete kann sehr unangenehm werden! Du wirst sehr stark in deinen Sitz gepresst. Achtung! Jetzt geht es los! 10-9-8-7-    6-5-4-3-2-1-Zero  Du kannst dich auf einiges gefasst machen, denn wir fliegen jetzt mit unserer Rakete Black Spirit durch das Sonnensystem. Wir sind gerade auf dem Weg zur Sonne und wie du siehst kommen wir an größeren und kleineren Planeten vorbei. Diese Gruppe von Planeten, die um unseren Stern die Sonne kreisen, wird Sonnensystem genannt. Unser Sonnensystem ist gerade mal eins von vielen Milliarden weiteren Sonnensystemen, aber es ist schon über 4.57 Milliarden Jahre alt.  Die Sonne ist ein unvorstellbar heißer Ball aus brennenden Gasen. In ihrem Zentrum herrschen Temperaturen von bis 15 Millionen Grad Celsius. Deswegen kommen wir mit der Black Spirit auch nur gerade Mal rund 10 Millionen Kilometer heran. Trotzdem siehst von hier aus schon brennende Gasböen, sogenannte Protuberanzen. Sie erheben sich mit einer  Geschwindigkeit von bis zu 600 Kilometer pro Sekunden.

So jetzt fliegen wir weiter zum Merkur. Du kriegst jetzt einen Spezialanzug, der mit einer Sauerstoffflasche ausgestattet ist, weil der Merkur fast gar keine Atmosphäre hat. Außerdem besitzt der Anzug eine Isolierung, die dich vor Kälte und Wärme schützt, denn auf dem Merkur ist es tagsüber so heiß, dass Blei schmilzt und in den Nächten sinken die Temperaturen auf bis zu – 170 Grad Celsius.

Jetzt machen wir einen kleinen Abstecher zur Venus. Du darfst leider nicht aussteigen, denn hier ist es sehr warm und es gibt ziehende und giftige Wolken. Dann würde dein Raumanzug schmelzen und dich töten. Ein weiterer Grund ist auch dass die „Luft“ hauptsächlich aus Kohlendioxid besteht und der hohe Luftdruck würde dich zerquetschen.

So, jetzt fliegen wir auf den Planet, auf dem es die besten Strände des Sonnensystems gibt. Diese Strände sind unter anderem auch von Aliens heiß begehrt. Hast du eine Idee, welchen Planeten ich meinen könnte? Ich gebe dir noch einen Tipp: Dieser Planet fängt mit dem Buchstaben e an, hat vier Buchstaben und wird auch der blaue Planet genannt. Ja, richtig. Ich meine unseren Planeten die Erde. Unter Fachleuten auch Terra genannt. Wusstest du das 70 % der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt ist! An deiner Stelle würde ich das Wasser hier nochmal richtig genießen, denn zum Beispiel ist auf Europa, einem Mond des Planeten Jupiter, der Badespaß ziemlich gering. Denn dort ist das Wasser mit einer großen Schicht  von Eis überzogen. Saturn besitzt auch viele Seen. Diese würde ich dir aber ganz und gar nicht empfehlen, da sie giftig und eiskalt sind.

Nach dieser kleinen Abkühlung geht es weiter zu dem letzten Planeten für heute, dem Mars. Damit wir dem Mars einen Besuch abstatten können, müssen wir uns nochmal in die Raumanzüge schälen, da auf dem Mars durchschnittlich Temperaturen von ca. -23 °C herrschen. Außerdem ist die Atmosphäre hier 100-mal dünner als auf unserem Heimatplaneten der Erde. Wenn du dich mal umschaust, wirst du sicherlich merken, dass der Mars von staubtrockenen rostroten Sanddünen bedeckt ist. Na, hast du Lust auf einen kleinen Spaziergang auf dem Mars? Guck mal da! Siehst du dieses kleine glitschige Wesen? Das ist ein Alien. Ich hätte niemals gedacht, dass wir vor den Wissenschaftlern ein noch unbekanntes Lebewesen auf dem Mars entdecken würden. WOW! Lass uns doch bald wieder dem Alien einen Besuch abstatten. Vielleicht schaffen wir es ja mit ihm zu kommunizieren. Wer weiß? Aber jetzt bin ich echt erschöpft. Jetzt sollten wir lieber mal wieder zur Erde zurückkehren. Aber keine  Angst, es gibt noch vieles zu entdecken! Wie zum Beispiel die restlichen Planeten des Sonnensystems.

Anna Jagenlauf

Niedliche Katzen oder gefährliche Räuber?

Einen Löwen knuddeln: Nicht ganz ungefährlich! Bild: pixabay.

Der Löwe ist ein gefährliches Tier. Natürlich jagen Löwen Menschen, aber nur weil es ihnen so angeboren ist. Es passiert selten oder sogar gar nicht, dass Menschen von Löwen gefressen werden.

Als Menschenfresser gelten umgangssprachlich einzelne Tiere, die sich auf das Töten und Fressen von Menschen spezialisiert haben. Dieses Verhalten ist selten, denn es setzt voraus, dass Wildtiere oder Menschen in den jeweils anderen Lebensraum vorgedrungen sind. Löwen jagen von Geburt an, dafür können sie nichts, Löwen hatten schon immer diesen Instinkt. Ich finde Löwen ja sowas von süß und echt cool, aber gefährlich sind sie immer noch. Also um die Frage zu beantworten: Löwen sind keine lieben Katzen sondern gefährliche Räuber!

Steckbrief:

Name: Löwe
Lateinischer Name: Panthera leo
Klasse: Säugetiere
Größe: 1,5 – 2,3m
Gewicht: 100 – 240kg
Alter: 10 – 15 Jahre
Aussehen: gelblich, sandfarben
Ernährungstyp: Fleischfresser
Nahrung: Antilope, Büffel, Gnu, Hasen, Zebra
Verbreitung: Afrika
ursprüngliche Herkunft: Afrika
Schlaf-Wach-Rhythmus: dämmerungsaktiv
Lebensraum: Steppe
natürliche Feinde: keine
Geschlechtsreife: mit 2 – 3 Jahren
Paarungszeit: ganzjährig
Tragzeit: 105 – 110 Tage
Wurfgröße: 2 – 4 Jungtiere
Sozialverhalten: Rudeltier
Vom Aussterben bedroht: Ja

Lydia Engelhardt, 5d

Quellen:
https://www.biologie-schule.de/loewe-steckbrief.php
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6we

Eine ganz andere Welt

Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen erleben die Welt viel schwieriger. Barrierefreiheit ist deshalb für sie wichtig. Bild: pixabay.

Es gibt Leute die aus einem bestimmten Grund nicht laufen können. z.B., weil sie im Rollstuhl sitzen, wegen einer Gehbehinderung, eine Störung des Gleichgewichtsinns oder auf eine Störung des Bewegungsapparates. Dann ist natürlich klar, dass sie z.B. keine Treppen gehen können. Auch so können sie nicht laufen, rennen, springen oder sich einfach so mal verstecken, da dies ja z.B. mit dem Rollstuhl nicht einfach ist. Neben räumlicher Barrierefreiheit gibt es auch andere Bereiche des Lebens, in denen Barrieren abgebaut werden müssen, etwa durch mehr:

   – Barrierefreie Informationen und Kommunikation

 (z. B. Leichte Sprache & große Schrift),

   – Digitale Barrierefreiheit im Internet

oder einen stufenlosen Zugang, eine Behindertentoilette und eine Speisekarte in Groß und Tastschrift. Barrierefrei sind Lebensbereiche dann, wenn Menschen mit und ohne Behinderung sie gleichberechtigt mit anderen, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe erreichen und nutzen können.

Es gibt 10 Gebote der Barrierefreiheit, aber hier liste ich euch die für mich wichtigsten Gebote auf:

Das 1. Gebot

BARRIEREFREIHEIT ist Grundlage der Umweltgestaltung für ALLE.

Das 3. Gebot

Beachte, dass BARRIEREFREIHEIT für alle Menschen wichtig ist, insbesondere für Menschen mit motorischen, sensorischen oder mit kognitiven Beeinträchtigungen.

Das 6. Gebot

Beteilige bei allen Maßnahmen zur Herstellung der BARRIEREFREIHEIT.

Das 10. Gebot

Denke an die Zukunft. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Bedeutung der

Barrierefreiheit noch weiter zu nehmen.

(P.S.Am 21.03. ist Welt-Down-Syndrom-Tag!)

Neulich habe ich ein Interview mit meiner Klassenkameradin geführt:

ICH: Ich brauche ein Interview zum Thema Barrierefreiheit!

LUISA: Klar!
ICH: Gut, erste Frage: Wie wichtig ist dir Barrierefreiheit?
LUISA: Mir ist Barrierefreiheit sehr wichtig, da es doof ist, wenn andere überall hinkommen und Rollstuhlfahrer nicht.
ICH: Okay, auf welche Arten von Barrieren stoßt du?
LUISA: Treppen, hohe Bordsteine, Schwellen…
ICH: Wie hilfst du dir da wenn du alleine bist?

LUISA: Ich lasse mir das Stützrad einklappen und fahre hoch.

ICH: Bestimmt anstrengend?! Bist du nicht zu schüchtern um zu fragen?

LUISA: Nein, damit habe ich keine Probleme.

ICH: Siehst du das HHG auch mit Barrieren (außer Treppen)?

LUISA: Nein, nicht wirklich.

ICH: Also fühlst du dich hier wohl?

LUISA: Ja, ich fühle mich hier sehr wohl.

ICH: Hilft dir Fr. Neumann (deine Helferin) auch bei Barrieren?

LUISA: Ja, natürlich hilft sie mir.

ICH: Findest du es sollte mehr Barrierefreiheit geben?

LUISA: Absolut: JA!!!!!

ICH: Also, sind wir uns einig: Am besten wäre die ganze Welt Barrierefrei?

LUISA: KLAR!!!

ICH: Super! Danke für das Interview !!

LUISA: Gerne !!!

Text und Interview: Fleur König, 5a

Wunderschön

Österreich hat viel zu bieten. Nicht nur die Landschaft, auch die Schulen dort sind klasse. Doch das HHG braucht den Vergleich nicht zu scheuen, meint Paula. Foto: pixabay.

Jeder kennt es, der schon mal in einem anderen Land zur Schule gegangen ist: Irgendwas ist anders! So wie bei Österreich und Deutschland. Da es zwei verschiedene Länder sind, gelten auch andere Regeln, Ausnahmen, Gesetze und sogar die Ferien sind ganz anders im Jahr eingeteilt. In Österreich in meiner alten Schule haben wir z.B. im Klassenzimmer Frühstücks-Pause gemacht und wir hatten nicht 20  Minuten, sondern 15 Minuten Pause. Wir hatten auch nicht 8 und 6 Stunden Schule, sondern 6 Stunden und manchmal nur 4 Stunden.  Die Lehrer waren total-super nett!! Aber das ist hier ja häufig auch.

In österreichischen Schulen redet man einen bestimmten Dialekt. Das heißt, dass die Sprache immer noch Deutsch ist- aber man spricht einige Wörter anders aus, z.B. Tschüss= Pvierti oder Guten Tag= Grüß Gott.   Es gibt auch in anderen Ländern Dialekte. Zum Beispiel in Köln oder Berlin, in Schleswig-Holstein, in Bayern oder in der Schweiz gibt es genauso Dialekte wie in Österreich. In der Schule wo ich war, haben wir hauptsächlich nur Österreichisch gesprochen- macht aber auch irgendwie Sinn, weil es schließlich in Österreich war.

Unsere Stundenpläne haben sich von denen unterschieden, wie sie hier sind, weil unsere Klassen hauptsächlich Einzelstunden hatten. Nur selten hatten wir Doppelstunden. Das war manchmal ziemlich nervig! Weil man zum einen ganz schön viele Schulhefte mitnehmen musste, zum anderen, weil man immer ein bisschen zu wenig Zeit hatte die Aufgaben fertig zu bearbeiten. Aber manchmal war es auch sehr nützlich, z.B., wenn man ein Fach nicht mag war es dann auch relativ schnell vorbei – dass war eigentlich ganz praktisch!  

Unsere Klassenräume waren einigermaßen groß. Unsere Tische waren immer zu Vierecken zusammengestellt. Die Tafeln waren grün und Frau Wieling hat mit Kreide draufgemalt/geschrieben.  An den Wänden waren zwei Referats-Plakate von Füchsen. Außerdem war an einer Wand ein großes Poster eines Wasserfalls. Das Lehrerpult war vorne.  Auf dem Schulhof waren ein Seilgarten, Klettergerüst und viel Wiese. Ich persönlich finde, dass jede Schule ihre Vor- und Nachteile hat. Also: Ehrlich gesagt, beide Schulen sind wirklich supertoll!

Paula Brocksieper, 5a

Die Rückkehr der Spinne

Löst immer wieder einen Mega-Hype aus, wenn ein neuer Film herauskommt: Spiderman. Foto: pixabay.

Der Film Spiderman No Way Home ist im Jahr 2021 rausgekommen und war sehr im Hype. Alle haben Tickets gekauft. Der Grund dafür war, dass viele, alte, vor allem berühmte Schauspieler mitspielten. Es ging um das Multiversum.

Zusammengefasst gab es drei Schauspieler, die alle im MCU (Marvel Cinematic Universe) Spiderman spielten, Tobey Maguire, Andrew Garfield und Tom Holland. Es gab und gibt immer noch viele Marvel Fans sowie ich, die von Anfang an dabei waren/sind, weshalb der Film auch so beliebt war. Die Hauptcharaktere sind: Tom Holland, Alter: 25 (Spiderman), Zendaya Coleman (MJ, Freundin von Spiderman), Alter: 25, Jacob Batalon (Ned, Freund von Spiderman) und Benedict Cumberbatch. Durch Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) wurde zwar das Portal zum Multiversum ausgelöst, aber die Schuld allein lag an Spiderman, der diesen Fehler ausbaden muss. Dabei kriegt er Hilfe von MJ, Ned, Dr. Strange und den anderen zwei Spidermans (Andrew Garfield, Tobey Maguire). Ich persönlich liebe diesen Film und er verhindert den Streit darum, welcher Spiderman-Film der beste war. Für mich persönlich ist es Spiderman No Way Home!

Elvir Heta, 6a

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