Lehrer im Brennpunkt!

Inhalt

Mehr als nur Aushilfslehrer?

Herr Schmitt leitet neben dem Unterricht eine eigene Firma.

HermannDIGITAL: Wie lange sind Sie jetzt schon Lehrer?

Schmitt: Ich bin jetzt schon seit 8 Jahren Vertretungslehrer. Ich unterrichte jedoch auch auf einem Abendgymnasium und habe meine eigene Firma.

War es schon immer ihr Kindheitstraum, Lehrer zu werden?

Ich bin ja eigentlich gar kein studierter Lehrer, sondern Mathematiker, und bin momentan auch in der Wirtschaft tätig.

Können Sie uns etwas zu Ihrer Firma erzählen?

Meine Firma ist eine Eventagentur. Unsere letzte Großveranstaltung, die wir organisiert haben, hatte 2000 Besucher.

Wie lange werden Sie an dieser Schule bleiben?

Bis zum Ende des Schuljahres. Wenn dann immer noch Bedarf ist, kann ich bleiben.

Wo haben Sie vorher gearbeitet?

Bis zu den Sommerferien habe ich dreieinhalb Jahre an einer anderen Schule gearbeitet.

Was fahren Sie für ein Auto?

Einen alten BMW 3er Coupe.

Wie finden Sie es, dass Sie hier am HHG Ersatzlehrer sind?

Finde ich gut.

Wie finden Sie es, dass Sie Musik- und kein Mathelehrer geworden sind?

Ich bin nur dieses Halbjahr Musiklehrer. Ich habe dieses Fach noch nie unterrichtet und ich finde das sehr interessant mal was Neues zu machen.

Was muss immer in Ihrem Kühlschrank sein?

Kaltes Wasser.

– Clemens, Phillip, 7b

Ganz nach oben!

Frau Falkenberg war noch nie auf dem Eiffelturm.

HermannDIGITAL: Welches Fach unterrichten Sie?

Falkenberg: Ich unterrichte Französisch.

Wie viele Kurse hatten Sie schon?

Ich hatte schon ca. 13 Kurse (denke ich).

Warum wollten Sie Französisch unterrichten?

Weil ich finde, dass Französisch eine schöne Sprache ist und in vielen Ländern wie Belgien usw. genutzt werden kann.

Waren Sie selbst schon mal in Frankreich?

Ja, schon oft im Urlaub. Und ich war einmal 7 Monate an einer französischen Schule als Deutschlehrerin.

Waren Sie schon mal auf dem Eiffelturm?

Nein, es war ein bisschen zu teuer.

Danke, dass Sie sich für mich Zeit genommen haben. Einen schönen Tag noch.

Danke schön, dir auch!

Zwischen Beruf und Leidenschaft?!

Herr Beisel als Lehrer und als Musiker.

HermannDIGITAL: Wie lange sind sie jetzt schon Lehrer an dieser Schule?

Beisel: Ich bin jetzt seit dem 1. Februar 2016 hier

Sie spielen ja auch sehr gut Musik, singen und machen ja auch Auftritte. Spielen Sie immer noch auf der Bühne oder nur noch gelegentlich?

Leider habe ich durch die Schule keine Zeit mehr, unter der Woche Auftritte zu machen, und am Wochenende wäre das viel zu stressig.

Haben Sie schon mal daran gedacht, wieder auf Tour zu gehen?

Ja klar. Doch leider ist das im Moment nicht möglich. Aber vielleicht nächstes Jahr.

Seit wann spielen Sie denn Musik?

Ich hab schon früh angefangen, Musik zu spielen.
Gesungen und Songs geschrieben habe ich aber erst nach der Schule mit 18/19.

Wie kamen Sie dann dazu, Lehrer am Gymnasium zu werden?

Ich habe in Paderborn auf Lehramt studiert, bin dann aber erst auf Tour gegangen und habe mich danach entschieden Lehrer zu werden, da man in der Musik kein sicheres Einkommen hat.

Was macht Ihnen am meisten an Ihrem Job Spaß?

Mit vielen unterschiedlichen Leuten zusammen zu sein.

Wie viele Lieder oder Alben haben Sie denn geschrieben oder gesungen?

Ich habe nur eine CD aufgenommen, habe aber bestimmt schon über 100 Songs geschrieben. Für Filme und andere Leute.

Was gucken Sie am liebsten im Fernsehen?

Ich gucke sehr viele Serien auf Netflix, aber im Fernsehen gucke ich am liebsten Fußball.

Was muss immer in Ihrem Kühlschrank sein?

Eine kalte Cola.

– Clemens, Phillip, 7b