Hermann bewertet!

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Süchtig nach dem nächsten Level!

Geometry Dash ist ein kurzweiliges Jump’n’Run-Game für jedermann.

Geometry Dash wurde vom schwedischen Spiel-Entwickler Robert Topala entwickelt. Seine Spielfirma heißt “RobTop”. Das Spiel ist ab 0 Jahren, und man kann es auf dem Tablet/Handy/Laptop oder auch Computer spielen.

Es gibt eine volle Version des Spiels und eine mit nur ein paar Leveln, wo man weniger gestalten und gewinnen kann (Geometry Dash Lite).

Das Ziel des Spieles ist: So viele Level wie möglich zu schaffen und möglichst viele Coins/User Coins oder Sterne zu sammeln.

Man kann sich in der vollen Version einen eigenen Account erstellen und sich mit anderen Benutzern anfreunden. Auf dem Profil wird angezeigt, wie viel man erreicht hat. Die Anzahl der Sterne/Demon Level/User Coins/Gold Coins wird beim Profil angezeigt, sowie auch dein Charakter der verschiedenen Icons (Normal ,Wave, Ufo, Robot, Ship).

Man kann bei der vollen Version auch selber Levels erstellen, die andere Benutzer auch spielen, liken und disliken oder auch kommentieren können. Man kann selber das gleiche mit Levels von anderen Benutzern machen. Die meist gemochten Levels kommen dann auf die Top-Seite.

Es gibt auch Level, die man einfach so spielen kann, die sogenannten “Pflicht-Level“. Man kann sie spielen, indem man auf der Startseite auf den Play-Button drückt. In diesen Levels kann man Gold Coins und ca. 145 Sterne bekommen. (Beim Upgrade kommen immer mehr Level und dann auch mehr Coins) Bis jetzt gibt es 20 Level in der Version 2.0.1.

In Pro Levels kann man 3 Gold Coins bekommen und nach Schwierigkeit auch unterschiedlich viele Sterne.

Die sogenannten“Demon Level“ sind sehr schwierige Level, die manchmal auch sehr unmöglich scheinen. Man kann den Schwierigkeitsgrad erkennen, indem man auf den “Smiley“ schaut; der zeigt einen Gesichtsausdruck an und wenn er ganz froh erscheint, ist das Level einfach, wenn er ganz mies erscheint ist das Level schwer, so kann man es zusammenfassen.

Das Spiel wird auch jedes Jahr einmal geupdated und es kommen dann auch viele neue Dinge. Durch Portale im Level kann man seine Gestalt verändern. WAS erreicht man denn wenn man Level geschafft hat?

Man kann verschiedene Icons bekommen und somit seine Gestalt verändern. Man selber ist eigentlich ein “Quadrat“ (Hauptspielfigur), aber wenn man durch Portale geht, verändert sich die Gestalt zum Robot, Wave, Ship, Ufo oder Circle. Manchmal erstellen User auch Auto Level, die von alleine gehen: entweder einen kleinen Film oder ein Level, das sich von alleine spielt.

Ich habe nicht die Top 100 erreicht, aber ich komme gut voran. Ich spiele das Spiel schon seit 3 Jahren. Allerdings musste ich es leider oft löschen und damit auch alle meine Highscores und Erfolge. Ich persönlich spiele es immer noch am Handy und am IPad.

Geometry Dash ist für den Preis ein ziemlich gutes Spiel und macht einen Spieler ziemlich süchtig. Ich finde es ziemlich interessant und man kann damit gut seine Zeit verschwenden.

– Salua, 7a

Mit Volldampf Spiele laden!

Steam: Die Gaming-Platform – hilfreich oder ätzend?

Wahrscheinlich jeder Jugendliche kennt es: Das Gaming-Programm Steam. Bei Steam kann man sich einfach Spiele aller Art kaufen. Außerdem bietet Steam auch Top Angebote an. Ist doch super oder?

Aber natürlich hat das ganze auch Nachteile: Wenn man sich eine CD-Rom kauft, macht das zwar mehr Umstände, aber dafür lassen sich solche Spiele auch schnell und problemlos starten, während Steam manchmal sehr lange braucht, um ein Spiel zu starten In einigen Fällen schafft es die Plattform sogar überhaupt nicht ein Spiel zu starten.

Steam gibt einem auch die Möglichkeit, online mit anderen Leuten zu spielen, was allerdings leider auch nicht immer einwandfrei funktioniert.

Insgesamt ist Steam ein sinnvolles hilfreiches Netzwerk.

– Clemens, 7b

KPop vs. Pop

Wo liegt der Unterschied?

Was ist Kpop und was Pop? Kpop ist koreanische Pop Musik und Pop das „normale“ amerikanische Pop.

Macht man einen Vergleich von einigen Boy-Groups, findet man heraus, dass Kpop-Entertaiments die Sänger erst vorbereiten, bevor eine Gruppe entsteht.

In Korea gibt es Trainingslager, in denen sich Kinder vorbereiten können. Der amerikanische „Pop“ hingegen veranstaltet Talentshows wie „X-faktor“.

Diese Shows gibt es in Korea auch, nur dass sie nicht sehr beliebt sind. In Korea haben die meisten Sänger in Groups ein Vorspiel in den jeweiligen Entertainments, nachdem sie sich um einen Platz beworben haben.

Zu den Bewerbungen schicken sie ein Video, in dem sie singen. Die Videos werden dann von den jeweiligen Entertainments eingeschätzt, und wenn man sie als gut empfunden hat, kommen sie zum Vorspiel.

Bei „normalem” Pop gibt es Talentshows wie „X-faktor“. In X-faktor ist zum Beispiel die Boy-Group „One Direction“ entstanden. Nach dem Finale unterschrieben sie ihren Vertrag bei Sony Music.

BTS wurde von Big-Hit-Entertainment nach dem Vorspiel gegründet.

Sie hatte mit dem Debut-Song „No More Dream“ ihren Start im Jahre 2013. Derzeit sind sie eine der beliebtesten Boy-Groups in Korea.

– Mariam, 8b

Was ist denn jetzt damit?

Wie die „neue“ Mensa bei den Schülern ankommt.

Seit nun schon einem Jahr haben wir an unserer Schule den Neubau mit der neuen Mensa. Damals sagte man uns, dass alles besser werden wird.

Die ersten Eindrücke waren fantastisch. Es gab 3 verschiedene Wassersorten am Wasserspender, das Essen schmeckte besser und die Auswahl war groß, und es gab außerdem ein großartiges Salatbuffet.

Doch schon nach einigen Wochen begann die Nachlässigkeit:

Die Wasserspender werden nur noch mit Leitungswasser nachgefüllt und mittlerweile ist das früher so fabulöse Salatbuffet auch um mehr als die Hälfte geschrumpft. Außerdem gibt es keine Snackbar mehr – also auch keine Pizza.

Viele Schüler sagen, dass die neue Mensa besser ist als die alte Mensa. Sie betonen jedoch auch, dass sie sich die alte Perfektion wieder wünschen, so wie sie die ersten Wochen nach der Eröffnung war. Insgesamt hat die neue und größere Mensa trotzdem einen relativ positiven Eindruck bei Schülern, Lehrern und Eltern hinterlassen.

 

Bewertung:
Essen: 3,8 von 5
Freundlichkeit der Mitarbeiter: 3.8 von 5
Essensauswahl: 4.0 von 5
Räumlichkeiten: 4.5 von 5
Salatbuffet: 3.2 von 5

Gesamt: 3.9  von 5

Clemens, 7b

Zombieapokalypse incoming!

Was so faszinierend ist an „The Walking Dead“.

Zurzeit ist das Thema „Zombies“ sehr aktuell, da viele Jugendliche und Erwachsene die berühmte Serie „The Walking Dead“ gucken.
Die Serie läuft schon seit ein paar Monaten im deutschen Fernsehen. Jedes Jahr wird die Serie ausgestrahlt, plus eine neue Staffel, die bereits in Amerika lief.

In der Serie geht es hauptsächlich darum, dass eine Zombieapokalypse ausgebrochen ist und die Menschen überleben müssen. In ganz Amerika laufen die (Un)Toten herum.

In The Walking Dead wurden schon mehr als 900 Zombies von den Überlebenden getötet. Diese kann man nur töten, wenn man ihnen einen spitzen Gegenstand in den Kopf rammt. Die Zombies wurden von vielen unterschiedlichen Überlebenden unterschiedlich genannt: Beißer, Streuner, Freaks, Biester.

In der Stadt, wo die Serie spielt, ist ein ,,Zombievirus“ ausgebrochen. Man weiß allerdings nicht, wie die Menschen infiziert worden sind. Alle Menschen, die starben (sehr viele), wurden zum Zombie, und es ist nicht zu stoppen.

Man kann sich auch verwandeln, wenn man von einem Zombie gebissen oder gekratzt wird, da das Gift in den Körper gelangt. Es dauert von drei Minuten bis acht Stunden.

Die Merkmale der Zombies:

  1. Sie hören laute Geräusche und bewegen sich darauf zu.
  2. Sie unterscheiden Lebende von Toten anhand ihres Geruches.
  3. Solange der Hirnstamm intakt ist, können die Zombies nicht sterben.

Ich finde die Serie sehr spannend. Man weiß nie, ob jemand stirbt oder nicht.

Die Masken oder das Make-up von den Zombies sehen sehr echt aus. Die Schauspieler spielen es auch sehr gut und echt. Ich persönlich mag Serien, wo ein bisschen Action und Spannung dabei ist.

– Fabiana, 7a

Nicht fair!

Das fragwürdige Wahlsystem der USA.

Viele Menschen haben sich vielleicht gefragt, wie Hillary Clinton – obwohl sie auf die ganzen USA bezogen insgesamt deutlich mehr Stimmen auf sich vereinigen konnte – die Wahl gegen Trump verloren hat.
Das hängt mit dem Wahlsystem in den USA zusammen.

Bei uns in Deutschland wählt das Volk das Parlament (Bundestag) und somit  indirekt den/die Bundeskanzler/-in. Alle Stimmen aus allen Bundesländern werden gleich gewichtet. In den Vereinigten Staaten von Amerika dagegen gilt jedoch das „The Winner Takes It All“-Staatensystem.

Jeder US-Bundesstaat entsendet, je nach Größe und Einwohnerzahl, eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern, die einige Wochen später bei der Versammlung aller US-Wahlmänner, dem sogenannten “Electoral College”, denjenigen Präsidentschaftskandidaten wählen müssen, der in dem jeweiligen Staat gewonnen hat. Egal wie knapp, der Sieger bekommt alle Stimmen der Wahlmänner eines Bundesstaates! Deswegen heißt es ja auch „The Winner Takes It All“.

Zum Beispiel hat Donald Trump ganz knapp vor Clinton in Pennsylvania gewonnen und alle 20 Wahlmänner bekommen, Hillary Clinton keinen.

In Amerika hat derjenige gewonnen, der mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlmänner (also die Hälfte plus eine Stimme) aller US-Bundesstaten gewinnt. Donald Trump gewann in der Mehrheit der US-Bundesstaaten (30) und konnte 306 Stimmen der Wahlmänner gewinnen, Hillary Clinton gewann deutlich weniger US-Bundesstaaten (21) und kam daher nur auf 232 Wahlmänner.

Es ist vielleicht nicht ganz so demokratisch wie in Deutschland, aber in den USA haben die Bundesstaaten mehr Gewicht als unsere Bundesländer, und deswegen entscheidet in den USA die Mehrheit der Bundesstaaten. Deswegen hat Hillary Clinton die Wahl verloren, obwohl sie bezogen auf die ganzen USA die Kandidatin mit der Mehrheit aller Stimmen ist. Für Clinton stimmten landesweit 65,47 Millionen Menschen und für Trump 62,81 Millionen. Da er aber mehr Staaten und damit Wahlmänner gewonnen hat, ist er der neue US-Präsident.